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    Neu Beginn

    Was würden Sie tun,
    wenn Sie nur noch einen Tag zu leben hätten?

    Christen sollten jeden Tag ihres Lebens so leben, als ob ihr letzer wäre. Ihr ganzer Lebenssinn besteht darin. Gott zu verherrlichen und ein Zeugnis für Ihn zu sein.

    Ich habe viel Zeit damit verbracht, mein Gewissen zu erforschen, um gewiß zu sein, daß ich mit allen Menschen in Frieden lebe. Ich hoffe, ich habe es getan, denn ich möchte darüber Gewißheit haben. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es wäre, wenn man wüßte, daß man nur noch 24 Stunden zu leben hätte. Doch ich habe Menschen kennengelernt, die das wußten.

    Besonders das Zeugnis eines Mannes, der sich dem Tode unmittelbar gegenübersah, hat mein Leben für immer beeinflußt. Er heiß Rusty Woomer. Er wußte, daß er in wenigen Stunden seinem Herrn von Angesicht zu Angesicht gegenübertreten würde. Dennoch lebte er in einem tiefen Frieden, wie ihn Menschen nicht beschreiben können (Charles Colson).

    Das Netz

    Werner Bergengrün erzählt folgende Geschichte: In einem kleinen sizilianischen Doft lebt ein Fischer mit seiner Frau. Während er tagelang unterwegs ist, um gute Fanggründe auszumachen, gerät sie in die Netze eines anderen Mannes. Der Ehebruch kommt ans Licht. Nach altem sizilianischem Recht wird sie zum Tode verurteilt. Frühmorgens steht die Schuldbeladene auf der Klippe hoch über dem Meer. Von dort soll sie heruntergestoßen werden. Beim ersten Sonnenstrahl, der über das Wasser kommt, wird das Urteil vollstreckt. Die Frau fällt und fällt - aber sie fällt in die Netze ihres Mannes. In der Nacht war er zurücktgekehrt und hatte alle seine Netze über den Abgrund gespannt, um sie zu retten. Weil er dies tat, muß sie trotz ihrer Schuld nicht sterben. Wegen seiner Tat darf sie leben.

    Endlich ist einer zuständig! Manchmal könnte einem der Kragen platzen, von Abtailung zu Abteilung wird man gehetzt, und keiner ist zuständig. Aber eines steht fest: Wenn es um Schuld geht - dann ist einer zuständig! Ihn müssen Sie kennen. Jesus heißt der Name, auf den alles ankommt. Er nämlich ist für Schuld zuständig, er allein.

    Wenn Sie Schwierigkeiten mit Ihren Füßen haben, dann müssen Sie zu Ihrem Orthopäden. Er ist dafur zuständig und verschreibt Ihnen ein Paar Einlagen. Oder wenn Sie Schwierigkeiten mit Ihren Zähnen haben, dann müssen Sie zum Zahnarzt. Oder wenn Sie Schwierigkeiten mit Ihren Augen haben, dann müssen Sie zum Optiker. Es nützt gar nichts, wenn Sie Ihre Füße dem Zahnarzt hinstrecken und mit Ihrem Gebiß dem Optiker Furcht einjagen. Man muß immer zum richtigen Mann.

    Wenn Sie also Schwierigkeiten mit Ihrer Ruhe haben - oder können Sie seelenruhig vor sich hinleben? -, wenn Ihr Gewissen bei ganz gewissen alles Gedanken zu schlagen beginnt - oder können Sie an alles denken, ohne rot zu werden? -, wenn Sie die Vergangenheit einholt und Sie sie nicht mehr riechen können, dann haben Sie nicht nur ein bißchen Dreck am Stecken, dann ist nicht nur einiges verkehrt gelaufen, nein, dann ist Schuld in Ihrem Leben. Schuld ist die Wurzel allen Übels. Schuld ist an allem schuld. Er nützt gar nichts, wenn Sie sich die Füße aus dem Leib rennen, um irgendwo oder bei irgendjemandem diese loszuwerden.

    Der eine ist zum Kollegen oder zum Boß gerannt, aber diese zeigten ihm die kalte Schulter. Ein anderer jagte sein Motorad auf 250 km/h, aber seine Vergangenheit jagte mit. Am Schluß war nicht nur der "Feuerstuhl" im Eimer, sondern der ganze Mann ein Trümmerhaufen. Heute rennen sie auch, aber niemand kann helfen. Heute fragen sie auch, aber niemand weiß eine Antwort. Heute jagen sie auch, aber niemand ist schneller als sin Schatten. Schließlich bleiben sie als "Totalschaden" auf der Strecke.

    "Ich will euch neu machen!" Deshalb müssen wir zum richtigen Mann. Yah'shua (Jesus) ist zuständig für Schuld. Er selbst hat das gesagt. Über den Schrottplätzen vertracher und zusammengekrachter Existenzen rief er. "Ich will euch nicht nur ein bißchen ausbeulen, spachteln, ein bißchen Lack aufspritzen oder aufpolieren. Ich will euch die Schuld wegnehmen und euch neu machen." Leute merkten das! Da saßen Lahme, Blinde und Krüppel am Wege.

    Er aber nahm ihnen die Binde von den Augen, die Krücken aus den Händen und machte sie zu Marschierern des Lebens. Da saßen Typen, die bis zum Hals im Stumpf der Schuld steckten. Er aber stieß sie nicht mit einem moralischen Zeigefinger noch weiter hinein. Yah'shua (Jesus) zog sie heraus und sagte: "Euch ist die Schuld vergeben."

    Er schulterte unsere Last. Sie wurde Ihm schwer. Auf der "Via dolorosa" in Jerusalem brach er darunter zusammen. Aber er warf sie nicht ab. Die ganze Tonnenlast der Schuld wurde mit Ihm am Kreuz hochgezogen und festgebunden. So starb er.

    Sein letzes Wort, das Ihm über die Lippen ging, hieß: "Die Schuld ist beglichen." Es muß keiner im Dreck steckenbleiben. Aus einem totalgeschädigten Kerl kann Yah'shua (Jesus) einen totalgesegneten Menschen machen, indem er ihm die Schuld wegnimmt. Yah'shua (Jesus) kann das. Nur Yah'shua (Jesus) kann das!

    Wir alle sind in die Netze eines anderen geraten, der viele Masken trägt. Nach altem göttlichen Recht sind wir schuldig und deshalb Verurteilte. Nun aber ist in der Nacht von Karfreitag Gott selber in der Person Yah'shua (Jesus) in die Welt zurückgekehrt. Er hat den Abgrund überspannt, so wie der sizilianische Fischer es für seine Frau getan hat. Den Abgrund der Schuld und des Todes. Wenn wir jetzt fallen, fallen wir nicht in das Nichts, sondern in die Netze unseres Herrn. Wegen seiner Tat dürfen wir leben. Das ist keine Binsenweisheit und keine Selbstverständlichkeit. Das ist neue Lebensmöglichkeit für Sie und mich. Sie müssen nicht ewig verloren sein. Es gibt einen, der für Schuld zuständig ist. Vertrauen Sie sich Ihm an. Vertrauen Sie Ihm Ihre Schuld an.

    Schritte zum Frieden mit Yahweh (Gott)

    Möchten Sie Gottes Frieden persönlich erfahren? Dafür ist es notwendig, Gottes Vorstellungen von unserem Leben zu verstehen. Gott lieb Sie und möchte, daß Sie seinen Frieden und ein erfülltes Leben erfahren! Schon heute bietet Gott uns seinen Frieden und erfülltes Leben an. Warum gehen trotzdem so wenige Menschen auf dieses Angebot ein?

    Ein Hauptgrund liegt darin, daß Yahweh (Gott) vielen von uns gleichgütlich geworden ist. Er hat mit unserem Leben wenig oder gar nichts mehr zu tun. Wir leben getrennt von Gott. Eigentlich möchte Yahweh (Gott), daß wir mit ihm leben sollen. Dazu hat er uns geschaffen. Dabei will er nicht, daß wir seine Roboter sind, die ihn willenlos lieben müssen und ihm automatisch gehorchen. Wir sollen uns frei entscheiden können für oder gegn ein Leben mit ihm. Doch von Anfang am wollten die meisten Menschen nicht auf Yahweh (Gott) hören und eigene Wege gehen. Das wird in der Bibel mit Sünde bezeichnet. Auch uns geht es so, daß wir durch Gleichgütigkeit oder Eigensinn getrennt von Yahweh (Gott) leben. Schon immer haben es Menschen versucht, von sich aus die Trennung von Yahweh (Gott) zu überwinden, jedoch ohne Erfolg.

    Yahweh (Gott) selbst hat den Weg zu sich wieder geöffnet durch Yah'shua (Jesus). Gott sandte seinen Sohn Yah'shua (Jesus) zu uns um die Trennung zu beseitigen. Indem Christus am Kreuz starb und von den Toten auferstand, bezahlte er den Preis für unsere Sünde. Der einzige Weg zurück zum gemeinsamen Leben mitt Yahweh (Gott) ist Yah'shua (Jesus). Sie müssen selbst entscheiden: Wollen Sie mit oder ohne Yahweh (Gott) weiterleben? Ihn Leben mit Gott beginnt damit, daß Sie Yah'shua (Jesus) aufnehmen. Das geschieht, indem Sie Yah'shua (Jesus) vertrauen und ihn bewußt in Ihr Leben einladen. Wenn Sie diesen Schritt tun möchten, können Sie Yah'shua (Jesus) das mit folgenden Worten sagen: "Herr Yah'shua (Jesus), mir ist klargeworden, daß ich mein Leben selbst bestimmt habe und dadurch von dir getrennt bin. Ich brauche deine Vergebung und vertraue dir, daß du für meine Sünde gestorben bist. Vergib mir meine Schuld. Bitte komme in mein Leben als mein Erlöser und Herr und verländere mich, wie du mich haben willst. Ich möchte von nun an mit dir leben. Amen."

    Diese Seite wurde erstellt am 22/12/97
    Letztes Update am 16/08/10


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